Die neue Welt der Erwachsenen
Sehr geehrte Leser,
nun wird es auch für mich Zeit mich in das Internet auszubreiten. Mein Name ist Franz Frahm ich bin Gymnasiallehrer für Mathematik und Kunst. Da so gut wie alle meine Schüler Blogs betreiben, in sozialen Netzwerken sich bewegen, und ihr soziales Leben in das Internet ausgeweitet habe, möchte ich mit diesem Blog von mir, den Anschluss an meine Schüler nicht verlieren.Facebook natürlich auch nicht zu vernachlässigen, so habe ich bereits ein Profil eingerichtet und meine Klasse als Freunde hinzugefügt.
Sie fragen sich bestimmt, ob das unbedingt notwendig ist. Lange Zeit habe ich auch den Wert dieser Kommunikationsformen und Netzwerke nicht gesehen. Zum anderen ist mir bewusst, dass es für meine Schüler weit aus wichtiger ist, im Internet präsent zu sein, als für mich. Meine Netzwerke basieren noch auf den alten Kommunikationswegen wie Telefon und Face-to-Face Kommunikation. Um nun aber mit meinen Schülern den Kontakt zu halten, oder auch zu vertiefen, muss ich mich auch in ihren Kommunikationsraum vorwagen.
Früher war gab es diesen Kommunikationswechsel zwar auch, aber er blieb auf der Sprache. Die Jugend verwendete eine andere Sprache als die Erwachsenen. Und Lehrer lernten den Slang oder die Umgangssprache, um auf gleicher Höhen mit den Jugendlichen kommunizieren zu können. Natürlich ist es eine Gradwanderung, war es zumindest damals, denn die Jugend wurde an die Erwachsenen-Welt herangeführt. Heute scheint es mir anders zu sein. Die Welt ändert sich, wird von dem Neuen verändert. Meine Schüler können sich dem Neuen besser anpassen, als wir Lehrer. Somit haben wir ein Problem: Wie können wir die Jugend auf die Erwachsenen-Welt vorbereiten, wenn diese nicht mehr existiert, und die neue Welt uns nicht vertraut ist?
Mit dieser Frage verbleibend grüßt Sie
Franz Frahm
nun wird es auch für mich Zeit mich in das Internet auszubreiten. Mein Name ist Franz Frahm ich bin Gymnasiallehrer für Mathematik und Kunst. Da so gut wie alle meine Schüler Blogs betreiben, in sozialen Netzwerken sich bewegen, und ihr soziales Leben in das Internet ausgeweitet habe, möchte ich mit diesem Blog von mir, den Anschluss an meine Schüler nicht verlieren.Facebook natürlich auch nicht zu vernachlässigen, so habe ich bereits ein Profil eingerichtet und meine Klasse als Freunde hinzugefügt.
Sie fragen sich bestimmt, ob das unbedingt notwendig ist. Lange Zeit habe ich auch den Wert dieser Kommunikationsformen und Netzwerke nicht gesehen. Zum anderen ist mir bewusst, dass es für meine Schüler weit aus wichtiger ist, im Internet präsent zu sein, als für mich. Meine Netzwerke basieren noch auf den alten Kommunikationswegen wie Telefon und Face-to-Face Kommunikation. Um nun aber mit meinen Schülern den Kontakt zu halten, oder auch zu vertiefen, muss ich mich auch in ihren Kommunikationsraum vorwagen.
Früher war gab es diesen Kommunikationswechsel zwar auch, aber er blieb auf der Sprache. Die Jugend verwendete eine andere Sprache als die Erwachsenen. Und Lehrer lernten den Slang oder die Umgangssprache, um auf gleicher Höhen mit den Jugendlichen kommunizieren zu können. Natürlich ist es eine Gradwanderung, war es zumindest damals, denn die Jugend wurde an die Erwachsenen-Welt herangeführt. Heute scheint es mir anders zu sein. Die Welt ändert sich, wird von dem Neuen verändert. Meine Schüler können sich dem Neuen besser anpassen, als wir Lehrer. Somit haben wir ein Problem: Wie können wir die Jugend auf die Erwachsenen-Welt vorbereiten, wenn diese nicht mehr existiert, und die neue Welt uns nicht vertraut ist?
Mit dieser Frage verbleibend grüßt Sie
Franz Frahm
Franz Frahm - 1. Dez, 12:44