Neue Serie des Blogs
Liebe Leserinnen und Leser,
mit der heutigen Ausgabe meines Blogs möchte ein neue Serie einläuten in der von fernen Orten dieser Welt berichtet werden soll. Orte die uns Daheimgebliebene faszinieren, Orte die vielleicht ein Geheimnis in sich tragen, Orte von denen wir unter Umständen noch nie etwas gehört haben und die unsere Reiselust und unser Fernweh wecken. Den Anfang machen zwei Ausgaben über kaum bekannte Orte in Südamerika, die ein Bekannter im letzten Winter besucht hat, der sich bereit erklärt hat ein wenig zu diesem Projekt beizutragen:
Teil 1
Das kleine Schiff ist bis auf den letzten Platz besetzt. Wir finden noch ein Plätzchen auf dem Dach, was es uns erspart unten im Innenraum mit 150 anderen Menschen und einigen Ziegen, Hühnern und Hunden die anderthalb stündige Überfahrt hinter uns bringen zu müssen. Unser Ziel ist die Insel Ometepe im Lago de Nicaragua. Als einer der größten Binnenseen der Erde ist er größer als die Niederlande. In der Mitte dieses gigantischen Sees liegt eine Insel. Ometepe. Sie besteht aus zwei Vulkanen (Concepcion und Madera) von denen der Größere noch aktiv ist. Langsam nähern wir uns diesem, auch schon von Weitem märchenhaft erscheinenden Ort, nicht ahnend, was für Schätze und Abenteuer uns erwarten soll. Rauch steigt aus dem Concepcion in den blauen Himmel. Es sieht so aus, als ob in seinem Bauch die Wolken hergestellt werden, die träge über unsere Köpfe ziehen und den Himmel in eine Landschaft aus Blau und Weiß verwandeln.Das Boot tuckert langsam auf die grüne und braune Insel zu, die Überfahrt kostet umgerechnet 50 Cent und die Menschen freuen sich über unsere Anwesenheit, fragen uns nach unserer Herkunft und wie uns Nicaragua gefalle.
mit der heutigen Ausgabe meines Blogs möchte ein neue Serie einläuten in der von fernen Orten dieser Welt berichtet werden soll. Orte die uns Daheimgebliebene faszinieren, Orte die vielleicht ein Geheimnis in sich tragen, Orte von denen wir unter Umständen noch nie etwas gehört haben und die unsere Reiselust und unser Fernweh wecken. Den Anfang machen zwei Ausgaben über kaum bekannte Orte in Südamerika, die ein Bekannter im letzten Winter besucht hat, der sich bereit erklärt hat ein wenig zu diesem Projekt beizutragen:
Teil 1
Das kleine Schiff ist bis auf den letzten Platz besetzt. Wir finden noch ein Plätzchen auf dem Dach, was es uns erspart unten im Innenraum mit 150 anderen Menschen und einigen Ziegen, Hühnern und Hunden die anderthalb stündige Überfahrt hinter uns bringen zu müssen. Unser Ziel ist die Insel Ometepe im Lago de Nicaragua. Als einer der größten Binnenseen der Erde ist er größer als die Niederlande. In der Mitte dieses gigantischen Sees liegt eine Insel. Ometepe. Sie besteht aus zwei Vulkanen (Concepcion und Madera) von denen der Größere noch aktiv ist. Langsam nähern wir uns diesem, auch schon von Weitem märchenhaft erscheinenden Ort, nicht ahnend, was für Schätze und Abenteuer uns erwarten soll. Rauch steigt aus dem Concepcion in den blauen Himmel. Es sieht so aus, als ob in seinem Bauch die Wolken hergestellt werden, die träge über unsere Köpfe ziehen und den Himmel in eine Landschaft aus Blau und Weiß verwandeln.Das Boot tuckert langsam auf die grüne und braune Insel zu, die Überfahrt kostet umgerechnet 50 Cent und die Menschen freuen sich über unsere Anwesenheit, fragen uns nach unserer Herkunft und wie uns Nicaragua gefalle.
Franz Frahm - 24. Apr, 13:27