Urlaubsplanung
Liebe Leserinnen und Leser,
Urlaubsplanungen müssen wohl überlegt sein. Erstmal ihr Ausmaß. Möchte man einen durchgeplanten Trip, während dessen man seine Zeit möglichst vollstopft mit Aktivitäten, Kultur und Sehenswürdigkeiten?Oder zieht man einen spontanen Urlaub vor, in dem man sich treiben lässt von den Orten an denen man verweilt, der aber vielleicht auch an dem Ort endet an dem er beginnt?
Mit wem fährt man überhaupt los und wie gut kennt man diese Person wirklich?Wird man sich verstehen oder werden durch die ständige Nähe unüberbrückbare Distanzen offenbar?Dann die Frage wohin man seine Schritte wenden soll. Eine Stadt, ein Strandurlaub oder in die Berge?Eine Flugreise oder ein Road Trip mit dem eigenen Kleinwagen?Kultur oder Sport, Entspannung oder Aktivitäten?Wieviel Budget hat man zur Verfügung, wie lange kann man bleiben? Was nimmt man mit?
Letztendlich gibt es auf jeden Topf eine Deckel, es gilt nur den richtigen zu finden, auch wenn er sich manchmal an ausgefalleneren Orten versteckt, als man vermutet hätte. Der Surfer verliebt sich in ein unscheinbares Bergdorf in den Pyrenäen, der Bergsteiger entdeckt seine Liebe zum Meer, die Couchpotatoe wird zum wilden Nachtschwärmer und der Kulturbanause geht ins Museum. Urlaub ist nicht Alltag und dementsprechend ändern wir manchmal unsere Gewohnheiten, entdecken vielleicht neue Leidenschaften, verlieben uns oder trennen uns. Es wäre traurig und unkreativ, würden wir nur all unsere Routine mit in die Ferne nehmen. Es geht darum etwas aus den besuchten Ländern mit in heimatliche Gefilde und sei es nur eine Muschel oder ein Stein mit Loch. Am besten natürlich ein Schuss Entspanntheit, ein Schuss Aktivität, ein Schuss Kultur, ein Schuss Party, ein Schuss Liebe. Ein Urlaub sollte Bereicherung, nicht bloße Fortsetzung des Alltagstrotts sein.
Es grüßt herzlich
Franz Frahm
Urlaubsplanungen müssen wohl überlegt sein. Erstmal ihr Ausmaß. Möchte man einen durchgeplanten Trip, während dessen man seine Zeit möglichst vollstopft mit Aktivitäten, Kultur und Sehenswürdigkeiten?Oder zieht man einen spontanen Urlaub vor, in dem man sich treiben lässt von den Orten an denen man verweilt, der aber vielleicht auch an dem Ort endet an dem er beginnt?
Mit wem fährt man überhaupt los und wie gut kennt man diese Person wirklich?Wird man sich verstehen oder werden durch die ständige Nähe unüberbrückbare Distanzen offenbar?Dann die Frage wohin man seine Schritte wenden soll. Eine Stadt, ein Strandurlaub oder in die Berge?Eine Flugreise oder ein Road Trip mit dem eigenen Kleinwagen?Kultur oder Sport, Entspannung oder Aktivitäten?Wieviel Budget hat man zur Verfügung, wie lange kann man bleiben? Was nimmt man mit?
Letztendlich gibt es auf jeden Topf eine Deckel, es gilt nur den richtigen zu finden, auch wenn er sich manchmal an ausgefalleneren Orten versteckt, als man vermutet hätte. Der Surfer verliebt sich in ein unscheinbares Bergdorf in den Pyrenäen, der Bergsteiger entdeckt seine Liebe zum Meer, die Couchpotatoe wird zum wilden Nachtschwärmer und der Kulturbanause geht ins Museum. Urlaub ist nicht Alltag und dementsprechend ändern wir manchmal unsere Gewohnheiten, entdecken vielleicht neue Leidenschaften, verlieben uns oder trennen uns. Es wäre traurig und unkreativ, würden wir nur all unsere Routine mit in die Ferne nehmen. Es geht darum etwas aus den besuchten Ländern mit in heimatliche Gefilde und sei es nur eine Muschel oder ein Stein mit Loch. Am besten natürlich ein Schuss Entspanntheit, ein Schuss Aktivität, ein Schuss Kultur, ein Schuss Party, ein Schuss Liebe. Ein Urlaub sollte Bereicherung, nicht bloße Fortsetzung des Alltagstrotts sein.
Es grüßt herzlich
Franz Frahm
Franz Frahm - 15. Apr, 13:25